NRW-Städte belegen traurige Spitzenplätze in aktueller Staustatistik

60 Stunden in Düsseldorf, 56 Stunden in Köln, 46 Stunden in Bonn, 43 Stunden in Wuppertal - solange standen Pendler im letzten Jahr durchschnittlich im Stau. Mit Düsseldorf belegt NRW den Stau-Spitzenplatz in Deutschland und ist insgesamt viermal unter den deutschen Top 10 der stärksten Stau-Hotspots vertreten. Stau kostet nicht nur Nerven, sondern auch bares Geld. Der finanzielle Schaden liegt dabei im Durchschnitt zwischen 350 und 550€ pro Autofahrer und Jahr.
Die Stauzahlen für 2024 sind ein Armutszeugnis für die Verkehrspolitik in Nordrhein-Westfalen. Pendlerinnen und Pendler verlieren hier wertvolle Lebenszeit, weil die schwarz-grüne Landesregierung mit Verkehrsminister Oliver Krischer lieber ideologische Kreuzzüge gegen das Auto führt, statt sich um pragmatische Lösungen zu kümmern. Diese grüne Blockadepolitik lähmt das verkehrsreichste Bundesland Deutschlands – buchstäblich.
Während Brücken marode sind und dringend sanierungsbedürftige Straßen in NRW zu Dauerbaustellen werden, setzt Minister Krischer alles daran, den Individualverkehr zu behindern. Der Ausbau von Straßen wird verschleppt, Pendlerinnen und Pendler werden mit hohen Kosten und eingeschränkter Mobilität bestraft, und gleichzeitig wird der öffentliche Nahverkehr nicht konsequent verbessert. Das ist keine Verkehrspolitik – das ist eine Kapitulation vor den echten Herausforderungen. Die Verkehrspolitik in NRW braucht mehr gelb und weniger grün!